Poetry Slam trifft klassische Musik.
Wo sich sonst Opernsänger:innen die Klinke in die Hand geben, wird jetzt gelogen, dass sich die Bretter biegen! Orchestermusiker:innen treffen auf Poetry Slammer und spinnen die Geschichte des Lügenbolds Peer Gynt neu zusammen.
Die in grellen Worten verzierten Stationen des Bauernsohns, der mit Lügengeschichten versucht, der Realität zu entfliehen, prallen auf irrsinnige, knallige und manchmal auch traurig düstere Melodien von Edward Grieg. Zur, neben, trotz und wegen der bildgewaltigen Musik schreiben Sebastian 23, Andy Strauß, Friedrich Herrmann und Sandra Da Vina ihre tiefsinnigen, scharfzüngigen, pointierten Texte.
Wir holen den wohl modernsten Klassiker aus der Schublade, in der er nie steckte, für einen einmaligen Abend zwischen Klassik und Gegenwart. Hier trifft die kunstvolle Gestaltung des gesprochenen Wortes von vier der besten Poetry Slammer:innen des Landes auf die meisterhafte Darbietung des Philharmonischen Orchesters Erfurt.
Mit: Andy Strauß, Sebastian 23, Friedrich Herrmann, Artur Fast, Sandra Da Vina
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